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OFB Posthausen

Mail an den Autor Marie Renken

dieses Ortsfamilienbuch umfasst 9829 Familien

und wurde zuletzt am 03.07.2018 aktualisiert


Einführungstext

Online-OFB Posthausen


Posthausen gehört seit 1972 zur politischen Gemeinde Ottersberg und liegt südlich der Autobahn A1.


Die selbstständige Kirchengemeinde Posthausen existiert seit 1852. Zu ihr gehören die Dörfer Posthausen, Wümmingen, Rothlake, Mitteldorf, Stellenfelde, Hintzendorf, Allerdorf, Grasdorf, Giersdorf und Schanzendorf. Diese Ortschaften sind 1792/93/94 als Moorkolonien im Hellweger Moor gegründet worden. In den ersten 60 Jahren waren sie je nach Himmelsrichtung nach Ahausen bzw. Daverden eingepfarrt. Zeitweise wurden Amtshandlungen für Gras-, Giers- und Schanzendorfer Einwohner auch in Achim und für Allerdorfer Einwohner in Verden im Dom vorgenommen. Dadurch ergaben sich für die Menschen sehr lange Wege zur Kirche. Vor dem Bau der Kirche gab es in Rothlake einen Friedhof, der mit der Anlage des Friedhofes an der Kirche aufgegeben wurde. Dieser Friedhof um die Kirche wird immer noch genutzt, zusätzlich steht seit Beginn der Besiedlung ein Friedhof in Grasdorf zur Verfügung.


Aus dieser Datenbank ist die Geschichte der Bewohner seit der ersten Besiedlung zu ersehen. Dazu habe ich die Angaben aus den Kirchenbüchern von Posthausen ergänzt um die Daten die Moordörfer betreffend aus den Kirchenbüchern von Ahausen, Daverden und Achim bis 1852. Die Standesamtsdaten sind 2010 unter Beachtung der Sperrfristen ebenfalls eingeflossen. Die Generationenfolgen habe ich zusätzlich mit den Angaben von Martha Müller zu den Hofbesitzerfolgen im Heimatkalender für den Landkreis Verden von 1992 und ihren Notizen zu dieser Zusammenstellung abgeglichen.


Um das Weiterforschen in den Heimatgemeinden der Kolonisten zu erleichtern (bzw. den Lebensweg von Weggezogenen verfolgen zu können), habe ich häufig die Übergangsdaten angegeben.


Im Moment sind die Kirchenbücher noch nicht vollständig erfasst. Falls Sie also etwas Bestimmtes nicht finden können, lohnt es sich, nach einiger Zeit noch einmal nachzusehen – oder melden Sie sich bei mir, vielleicht habe ich schon weitere Angaben.

Auf jeden Fall nehme ich gerne Hinweise auf Fehler an oder arbeite Ergänzungen ein.

Besonders dankbar bin ich für Angaben, wo Personen geblieben sind, die aus dem Kirchspiel herausgegangen sind. Gerne notiere ich auch Daten bis in die Gegenwart hinein, die selbstverständlich erst nach Ablauf der Sperrfristen in der Online-Datenbank zu finden sein werden. Frei sind Angaben zu Geburten älter als 110, zu Heiraten älter als 80 und zu Sterbefällen älter als 30 Jahre.


Mein ausdrücklicher Dank gilt Wilhelm Kranz (Hamburg, 2016 verstorben) und den Forscherkollegen aus Sottrum, Achim und Scharmbeck, aus deren Datenbeständen ich viele Informationen übernehmen durfte.


Diese Datenbank stellt das Grundgerüst aus den Geburts-, Heirats- und Sterbedaten dar. Aus den jeweiligen Eintragungen in den Kirchenbüchern sind oft noch weitere Informationen zu entnehmen. Falls Sie daran Interesse haben, helfe ich Ihnen gerne, alle Angaben zu bekommen.


Ich freue mich auf Ihre Rückmeldungen!


Marie Renken, im Juni 2018




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Gisbert Berwe